{{ Being Brother and Sister means being there for each other.. }}
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{{ Being Brother and Sister means being there for each other.. }}in Endzeit/Survival. 07.02.2018 12:52von Isabella Stone • | 3 Beiträge | 13 Punkte Vollständiger Name: Isabella Alicia Stone. Alter: 27 Jahre. Hintergrundstory und wichtige Fakten: Isabella Alicia Stone kam am 21. Juni 1989 in Washington DC, als Erstgeborene von William und Victoria Stone zur Welt. Ihre Kindheit war glücklich, sie war wohl behütet und hatte eine enge Verbindung zu ihren Eltern. Schon von klein auf wurde die junge Frau in jeglicher Hinsicht gefördert. Bekam Privatstunden, wurde in Sprache (Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch) und Musik (Klavier und Geige) unterrichtet. Besuchte eine Reitschule und ging zum Ballett. Ihr Vater saß im UN-Rat, verdiente gut und war immer darauf bedacht, das Beste aus seiner Tochter herauszuholen. Selbst heute würde Isabella nicht einmal sagen, dass er mit äußerstem Druck hinter ihr stand, viele Dinge hatte sie gern getan und machten ihr Spaß. Zwei Minuten nach ihrer Geburt kam ihr Bruder Max zur Welt. Isabella war von Anfang an in ihn vernarrt, sie liebte ihren Bruder abgöttisch. Irgendwann kam die Zeit, in der Isabella ihren Abschluss in der Tasche hatte und entscheiden musste, in welche Richtung ihr weiterer Weg gehen würde. Sie entschloss sich Humanmedizin zu studieren und durch die Unterstützung ihres Vaters, vielmehr durch sein Geld, wurde sie an der Eliteuniversität Georgetown in Washington D.C. angenommen. Sie absolvierte dort ihr Studium mit guten Noten und begann ihre Assistenzsarztausbildung. Nach 3 Jahren passierte etwas, was die Familie erschütterte. Ihrem Vater wurde Geldschieberei zur Last geworfen, weswegen er ins Gefängnis musste. Das war der Punkt, der sie tief enttäuschte und weswegen sie ihren Vater kein einziges Mal besucht hatte. Einige Zeit später, sie hatte ihre Ausbildung fast abgeschlossen, passierte etwas ganz anderes. Das Virus war ausgebrochen. Avatar: Alycia Debnam Carey. So schreibe ich: [Ein kleiner Ausschnitt genügt] Zuvor.. Die Schüsse hallten wie Kanonen durch die Einkaufsstraße. Noch eben standen die beiden Frauen ausgelassen in einem der Geschäfte, lachten und verdrängten alles Böse um sie herum. Es dauerte nur eine Sekunde um beide in die Realität zurück zu holen. Die Augen weit aufgerissen richtete sich ihr Blick auf die Straße. Sage schob Izzie hinter sich, die Hand an ihrer Waffe. Vorsichtig späte die Andere aus dem Fenster und sondierte ihre Umgebung. Der Schuss klang nicht aus unmittelbarer Nähe, doch anscheinend so nah genug, dass sich Sage sorgen machte. Izzies Gedanken schnellten sofort zu Derek welcher sich in diese Richtung aufgemacht hatten. Und während sie an den stillen, geheimnisvollen Mann dachte, versuchte sich die Ärztin an der neuen Freundin vorbei zu schieben. Sage hielt sie auf, sprach aus was Izzie selbst dachte und sagte ihr, dass dies keine gute Idee wäre. Sie müssten sich erst einmal ein sicheres Versteck suchen, ehe sie nach Derek Ausschau halten könnten. Zuerst missfiel Isabella dieser Gedanke, stimmte sie der Brünetten aber schlussendlich zu. Bis jetzt war ihr eigenes Überleben nur Glück gewesen. Sie hatte immer jemanden an ihrer Seite, der sie beschützte, auf sie aufpasste. Allein würde sie es wohl kaum schaffen. Ihr Weg führte sie einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt zu einem kleinen, unbeeindruckendem Wohnhaus. Regelmäßig sahen die Frauen nach hinten, doch niemand war ihnen gefolgt, niemand beobachtete sie. Mit vereinten Kräften brachen sie die Haustür auf, sicherten das Haus und stellten zu ihrem Glück fest, dass nicht allzu viele der Ungetüme hier eingesperrt worden waren. Mit verschränkten Armen hatte Izzie sich auf die Couch gesetzt und zu dem Major empor gesehen. Dieser teilte ihr mit, dass sie sich erst einmal ausruhen mussten. Zuerst wollte Izzie rebellieren, dich der Blick von Sage war aussagekräftig genug. Natürlich spürte die Ärztin die Müdigkeit in ihren Knochen, sie war erschöpft, doch war ihr Derek wichtiger als das eigene Wohlbefinden. Sie schwor sich wach zu bleiben, da sie ahnte, dass Sage etwas vorhatte, wovon sie sie aber nicht einweihen wollte. Leider schlief die Brünette auf der Couch ein und erwachte erst Stunden später. Isabella war allein, Sage war gegangen und nur ihr Scharfschützengewehr war neben sie auf dem Sofa platziert worden. Wütend sprang Izzie auf, stieß dabei den Couchtisch um. In ihrem Augenwinkel realisierte sie, dass etwas Funkelndes ebenso zu Boden gefallen war. Langsam bückte sie sich und griff nach dem Objekt. Es handelte sich um die Kette die so vorhin noch im Juwelier bewundert hatte. Ihr Wut auf Sage, dass sie allein gegangen war, dass sie allein nach Derek suchte, milderte sich. Selbst ein kleines Lächeln schlich sich für einige Sekunden auf ihre Lippen. Natürlich war sie sauer, war es nicht sinnvoller zusammen nach Derek zu suchen? Sie wollte nicht mehr zurück gelassen werden. Schließlich hatte man beim letzten Mal gesehen, wie solche Dinge ausgehen konnten. Ohne weiter darüber nachzudenken, schnappte sie sich ihre Sachen, das Gewehr und verließ das Haus. Würde sie nun wohl die beiden suchen gehen müssen. Die Nacht war schnell angebrochen, doch Isabella zeigte keine Schwäche. Sie war zu der Einkaufsstraße zurück gekehrt, erblickte aber niemanden. Vorsichtig wagte sie sich in die etwas weitere Umgebung, versuchte sich an die Stelle zu erinnern, aus welcher die Schüsse gekommen waren. Selbst dort wagte sie sich hin, in der Hoffnung, dass er sich hier verschanzen konnte. Die Kälte kroch in ihr hinauf, sie suchte seit Stunden, konnte kaum was sehen, wollte aber nicht aufgeben.Sie verschaffte sich Zutritt zu einem der Wohnhäuser direkt in der Einkaufsstraße. Sie erreichte den 2. Stock des Gebäudes, betrat eine der Wohnungen und begab sich von dort aus auf einen Balkon. Von diesem aus hatte sie eine perfekte Sicht über die Straße. Müsste sie, wenn es hell war. So beschloss sie die restlichen Stunden der Nacht hier oben zu verbringen, kletterte in ihren Schlafsack und schloss die Augen. Schlaf konnte man dies nicht wirklich nennen, die ersten Sonnenstrahlen weckten die Schöne. Sofort stand sie auf und sah über die Brüstung. Izzie hatte gehofft, dass die anderen beiden zurück kehren würden. Hatte sie damals mit Derek vereinbart, dass sie sich an dem Ort treffen würden, an welchem sie sich aus den Augen verloren hatten. Entmutigt senkte sie den Blick. Izzie hoffte das wenigstens Sage Derek gefunden hatte. Doch würde sie nicht aufgeben. Ihr Blick streifte noch einmal die Umgebung, ein letztes Mal bis sie ihren Aussichtspunkt wieder verlassen würde. Erblickte sie doch plötzlich eine Person in einem der Geschäfte. Die Brünette war sich nicht sicher, ob es sich um einen Freund handeln konnte, könnte es doch auch ein Feind sein. Dennoch die Hoffnung siegte und sie packte ihre Sachen und verließ das Wohnhaus wieder in Richtung der Einkaufsstraße. Das Geschäft war bereits leer, derjenige den sie beobachtet hatte, war schneller gewesen. Sie hätte am liebsten laut geschrien, wenn dies ihre Chance gewesen wäre! Sie würde es sich nie verzeihen. Doch meinte es eine übergeordnete Macht gut mit der jungen Frau. In der Ferne, gerade um eine Häuserecke gebogen, kam ein Mann, ein Mann bekannter Statur. Isabella würde ihn unter tausenden ausmachen können. Ihr noch eben trauriges Gesicht konnte nun nicht heller erstrahlen. Sie hatte ihn gefunden, Derek hatte sie gefunden - nein, sie hatten sich gefunden. Er schien starr, wie angewurzelt, konnte Isabella doch aber auch seine Erleichterung erkennen. Wie vom Teufel gejagt rannte das Mädchen auf ihren Beschützer zu. Wollte ihn umarmen, ihn nicht mehr loslassen, ihn aber auch anschreien, ihm sagen, dass er nie wieder verschwinden dürfte - das sich trennen immer eine ganz schlechte Idee war. Doch brachte sie keine der Worte heraus als sie ihn erreicht hatte. Derek zog sie an sich, schloss sie in seine sicheren Arme und das Mädchen fühlte sich zu Hause. Diese Umarmung hätte Stunden andauern können. Als sie endlich zu ihm aufsah, fielen ihr die blauen Flecke auf, das geschwollene Kinn. Sorge zeichnete sich auf ihren Zügen ab. Vorsichtig betastete sie die Stelle. Wollte von ihm wissen, was passiert war, wer dies war und besah sich auch seine anderen Blessuren. Wortkarg wie immer schilderte er ihr kurz und knapp die Geschehnisse. Izzie nickte, natürlich reichte ihr seine Aussage nicht, akzeptierte sie diese aber. So war Derek und Isa würde nicht weiter nachfragen. Ihre nächste Frage galt Sage, ob er sie gesehen hatte, denn anscheinend hatten beide sich nicht gefunden. Derek verneinte, sagte er wisse nicht, wo sich diese aufhalten könnte. Isabella bestand darauf sie zu finden, sie zu suchen. Und so verging eine Woche... Isabella erwachte, die Sonne schien durch die dreckigen Scheiben und erhellte das Zimmer im Morgenlicht. Der Platz neben ihr war leer, Derek war anscheinend wach - für einen Moment überkam sie die Angst, doch hörte sie plötzlich das Klingen von Geschirr. Ein erleichtertes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht als sie realisierte, dass Derek anscheinend die Küche durchsuchte. Vor 7 Tagen hatten sich die beiden wieder gefunden, seit einer Woche suchten sie nach Sage. Sie war die antreibende Kraft, Derek hätte wahrscheinlich schon längst aufgegeben, glaubte nicht mehr daran, sie zu finden, doch war Izzie sich auch sicher, dass er sie vermisste und nur allzu oft an sie dachte. Isabella hatte den Major in ihr Herz geschlossen und sie als Teil ihrer kleinen Gruppe angesehen. Und Isabella würde nie einen Freund im Stich lassen. Die junge Frau setzte sich im Schneidersitz im Bett auf, einige Sekunden später betrat Derek das kleine Zimmer. In seinen Händen hielt er ein Tablett und die Ärztin konnte zwei Schüssel auf dieser ausmachen. Ein dankbares Lächeln erschien auf ihren Lippen als er das Tablett neben ihr abstellte. Isabella konnte sich nicht dran erinnern, wann ihr das letzte Mal Frühstück ans Bett gebracht worden war. Derek setzte sich ebenfalls neben sie, schob ihr das Tablett ein Stück zu und fragte, fast beiläufig was sie heute tun würden, wohin sie gehen wollten. Sprach er die wirkliche Frage nicht aus - und zwar wo sie nach Sage suchen würden. "Vielleicht sollten wir in die Vorstadt gehen, wo es etwas sicherer ist als in der Innenstadt." Sie hatten alle zentralen Orte abgesucht, alle Orte an denen jemand jemand anderen suchte. Fehlanzeige. Sie sagte ihm nicht, dass sie noch weiter hier bleiben wollte. Natürlich war es hier besser, sicherer, doch Sage würde diesen Ort nicht finden. Seine Hand auf ihrer Schulter ließ ihren Blick zu seinem wandern. Fast entschuldigend drein blickend, doch unterlegt mit einem Grinsen, tat er ihr kund, dass er nichts besseres gefunden hatte. "Was redest du da? Es ist perfekt! Ich liebe mit Marmelade überzogene Cornflakes." Für beide war es unangenehm von dem Major zu reden, blieben sie nie lang bei dem Thema. Vollständiger Name: ... Stone (Vorname frei wählbar.) Alter: 27 Jahre. Wesen: Mensch | Überlebender. Beziehung zueinander: Wir sind Zwillinge. Vorstellung des Charakters (Charaktereigenschaften): Hier will ich dir nichts vorschreiben. Du musst dich mit deinem Charakter wohl fühlen, also sollst du ihn auch dementsprechend gestalten. Gemeinsame Geschichte: Wir beide sind Geschwister, zusammen aufgewachsen, doch nach der Schule unterschiedliche Wege gegangen. Dennoch hatten wir weiterhin sehr guten Kontakt. Erst die Apokalypse hat uns auseinander gebracht und seit Anbeginn haben wir uns nicht mehr wieder gesehen. Geplant ist das wir uns aber wieder treffen. Avatarvorschläge: Frank Dillane. Dieser ist mein absoluter Favourit. Du kannst mich natürlich auch von einem anderen überzeuegen, da behalte ich mir aber das Vetorecht ein. Probepost? Ja.[] Ja, aber nur ein alter PP.[x] Nein.[] Anmerkungen & Sonstiges: Ich brauche ganz dringend meinen Bruder. Du musst mir helfen in dieser Zeit zurecht zu kommen. Ich vermisse dich. Diese Rolle ist für Izzie mehr als nur wichtig, also verschwinde nicht gleich wieder. Sollte ein Post auch einmal länger dauern, ist das kein Problem. Ich bin auch recht entspannt im Posten und bei Fragen oder Problemen kannst du dich immer gern an mich wenden. With Love, Isabella. I'm waking up to ash and dust I wipe my brow and I sweat my rust I'm breathing in the chemicals I'm breaking in, shaping up, then checking out on the prison bus This is it, the apocalypse
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