Bewohner der Pink Lake Kolonie gesucht [Ottawa]
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Bewohner der Pink Lake Kolonie gesucht [Ottawa]in Forumsgesuche. 24.01.2018 17:01von Cameron Thompson • | 105 Beiträge | 277 Punkte Vollständiger Name: Cameron Atticus Thompson Alter: 34 Hintergrundstory und wichtige Fakten: ehemaliger Anwalt- nun Anführer der Kolonie in Ottawa. Ein Engländer machte Urlaub im schönen Irland, hatte jenes Land tatsächlich zuvor noch nie besucht und hatte nun die Gelegenheit dazu bekommen, mit seinen Freunden rumzukommen. Niemals hätte der Mann gedacht sich in die Kellnerin des erstbesten Pubs zu verlieben, aber doch geschah es. Was vorher nur eine nette Plauderei zwischen einer hübschen Irin und einem charismatischen Engländer war, wurde zur großen Liebe. Vorerst blieben sie durch Briefe in Kontakt und umso mehr sie schrieben, sie von ihren Gefühlen offenbarten, umso mehr schmerzte es so weit vom jeweilig anderen entfernt zu sein. Als die Sehnsucht jedoch zu groß und unerträglich wurde, fassten beide den Entschluss zusammenzuziehen. Die Frau folgte dem Mann nach England- Oxford und lebten dort gemeinsam in einer kleinen Wohnung, versteckt in einem Gewirr aus Häusern und Gassen. Die Zeit verging und die Beiden gaben sich das Jawort und beschlossen eine kleine Familie zu gründen. 9 Monate später erblickte ein kleiner Junge die Welt und gaben ihm den Namen Cameron. Das Glück war vollkommen und so gaben sich die jungen Eltern die größte Mühe mit dem Neugeborenem. Sie waren liebevolle Eltern, aber schon bald sollte einer der drei die Familie für immer verlassen. So geschah es, dass die Mutter an einem verregneten Tag aus dem Haus ging, zum Auto schritt und losfuhr, weil sie noch einige Dinge für den bevorstehenden Geburtstag ihres Sohnes einkaufen wollte. Doch die Straßen waren glatt, die fröhliche Musik der Frau zu laut, welche sie dazu verleitete sich vom Straßenverkehr ablenken zu lassen. Die Scheibenwischer glitten hektisch die Scheibe entlang, als würden sie ahnen, was gleich passierte. Ein lauter Knall, ersticktes Schreien, auf die Straße fließendes Blut, gerade dabei sich mit dem Regen zu vermischen und die Mutter wird den ersten Geburtstag ihres Sohnes nicht mehr miterleben. Cameron mittlerweile fast zwei Jahre alt und ein immer noch trauernder Vater, dem nur noch sein Kind geblieben war, zogen nach Australien zu Verwandten. Jene glaubten es sei das beste für den Witwer, wenn er in der Nähe seiner Familie war, um der Trauer zu entkommen. Und so war es auch. Zwar vergaß der Mann nicht, aber er schöpfte neue Energie und Mut, wollte für seinen Sohn ein richtiger Vater sein und das tun, was seine verstorbene Frau sich für ihn gewünscht hätte. Kaum ein ein Jahr später lernte der Vater jemanden kennen, der sein Herz erneut schneller schlagen ließ. Mit ihr bekam er ein weiteres Kind. Die Australierin und er waren überglücklich, ein gemeinsames Kind zu bekommen und Cameron wurde nie ausgeschlossen, sein Vater und seine Stiefmutter- welche für ihn trotzdem immer Mutter hieß- waren immer für ihn da, unterstützten ihn und schenkten ihm die Aufmerksamkeit, die er brauchte. Oft streiten sich Geschwister, aber bei Nora und Cameron war das nicht so. Der Bruder freute sich über den Zuwachs und machte es sich schon als kleiner Junge zur Aufgabe sie zu beschützen. Niemand würde dem blonden Mädchen jemals ein Haar krümmen. Die Zeit verging und der Dunkelhaarige kam auf die High School. Schon immer war er ein aufgeweckter und energiegeladener Junge gewesen und man hätte meinen können, dass in seinem Kopf nicht viel los war, abgesehen von Unfug, aber er war ein sehr fleißiger und schlauer Schüler. Doch war Cameron lieber für sich, mied die anderen und saß in den Pausen allein auf einer Bank. Zuhause hatte er doch immerhin seine Schwester und seinen Vater. Er liebte seine Familie, keine Frage, aber da war die Sehnsucht nach seiner leiblichen Mutter, die Neugierde darüber, welche Art von Mensch sie war und trotz das er sie nie wirklich bewusst kennenlernen konnte, verband ihn etwas fast schon quälendes mit dieser Frau. Ein gutes Zeugniss mit traumhaften Noten und der Mann ging ans College. Ein paar zwielichtige Mitschüler schenktem ihm ein bisschen Aufmerksamkeit und so sehr er sich zwang, sich von ihnen fernzuhalten, so sehr scheiterte er letzendlich. Mutproben, Wetten unter der Gürtellinie und Sachbeschädigung, sowie Diebstahl stand auf der Tagesordnung und wenn Cameron ehrlich war, dann gefiel ihm der Nervenkitzel. Die Jungs waren allesamt clever genug, um sich nie erwischen zu lassen, mit ein paar Außnahmen, denen jedoch keine große Strafe drohte. Seine Eltern waren nicht arm, aber ein Studium für Cameron und Nora, die Medizin studieren wollte, zu bezahlen, würde auch sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Anfangs jobbte er, um sich für ein Jurastudium Geld anzusparen, aber früh genug merkte er, dass es nicht reichen würde. Seine "Freunde" boten ihm ein paar Aufträge an. Das dealen mit Drogen oder zumindest das Ausliefern, sollte ihm einiges an Kohle einbringen, wenn er es richtig anstellte und tatsächlich überlegte der Mann nicht lange. Seiner Familie erzählte er natürlich, dass er brav arbeiten ging, was ja auch teilweise stimmte. Ein paar Jahre nahm dies reibungslos so seinen Lauf und als er bereits bei der Hälfte seines Jurastudiums angelangt war, kam der Absturz. Zunehmend zogen ihn die Leute nach unten, drängten ihn zum Drogen- und übermäßigem Alkoholkonsum, bis hin zur Abhängigkeit. Seine Schwester rüttelte ihn wach, bevor es zu Schlimmerem kommen konnte und er sein Studium aufgrund von registrierten Straftaten endgültig an den Nagel hängen könnte. Nora war nicht dumm und die innige Verbindung der Geschwister, ließ den anderen spüren, wenn etwas nicht mit ihm stimmte. Sie rappelte ihn wieder auf, half ihm sein Leben wieder in den Griff zu kriegen und redete ihm gut zu. Aufgrund seines ständigen Rauschzustandes, hatte er das Studium schleifen lassen, was zur Folge hatte, dass er von vorne beginnen musste. Doch er zog es durch, wurde wieder zum Einzelgänger und konzentrierte sich auf sein Ziel. Er war tatsächlich einer der besten Studenten. Cameron zog es nach Kanada, um dort als Anwalt zu arbeiten, aber auch dort, konnte er dem Illegalem nicht aus dem Weg gehen. Der Mann war bestechlich, an der Grenze zum Rückfälligwerden und hatte sein Gewissen verloren. Wieder ließ er sich mit korrupten Leuten ein, sah nur das Geld und die Macht, die er besitzen könnte und schreckte auch nicht vor Mord zurück. Seine Liste war klein, doch zu groß, um nicht nicht im Gefängnis zu landen. Aber Cameron entkam dem ganzen, als vor zwei Jahren die Seuche ausbrach. Nun ist der der Anführer einer Kolonie, versteckt sein wahres Ich und kämpft jeden Tag aufs Neue mit sich selbst... Avatar: Ben Barnes So schreibe ich: Nur ein kleiner Ausschnitt, vor der Charakterüberarbeitung Camerons Tag 3 und Cameron war immer noch nicht recht angetan von diesem Spiel. Seiner Schwester zu Liebe, weil er ihr nichts abschlagen konnte, willigte er ein Teil des Lost & Forgotten zu werden und "gönnte" sich diesen "Spaß". Er dachte, er könne wild in der Gegend rumballern und die ein oder andere Frau rumkriegen, doch war er nur an einem öden Strand mit weiteren Spielern gelandet, die allesamt ganz neugierig waren, was sie alles erkunden würden. Der Anwalt wollte aber nichts entdecken, sondern lediglich ein bisschen die Zeit vertreiben. Nun war es ihm auch zuwider noch länger mit Nora umherzustreifen, wo sie doch eh andere Pläne hatte und sich Camerons miese Laune auch gut sparen konnte. Die Schwester hatte sich so gefreut und er wollte nicht derjenige sein, der ihre Laune in den Keller zog, nur weil er kein Freund von "Erlebnisparks" war. Also war er am Morgen des dritten Tags aus seinem Zelt gekrochen -immer noch in seinem Anzug- und hatte sich in Richtung Dschungel begeben. Ja, er trug stets seinen Anzug, auch wenn er hier im Wald das unpraktischste Outfit war, was man am Leib haben konnte- abgesehen von High Heels. Die Zigarettenpackung aus seiner Hosentasche gefischt, schlenderte er ziellos zwischen den Bäumen umher und lauschte den Stimmen einer aufgeregten Familie, die nicht weit von ihm weg zu sein schien. Genervt seufzte der Mann und zündete sich eine Zigarette an. Ob er den Wald wohl in Brand setzen könnte? Oh man, interessierte er sich jetzt doch für diesen Mist? Schnell zog er an der Kippe, ehe ein Rascheln ihn aufhorchen ließ. Nora, es ist besser, wenn wir heute mal getrennt umherziehen.", sprach er in die Richtung des Geräusches und glaubte fest, dass seine Schwester ihm gefolgt war. Wieder einen Fuß vor den anderen setzend, folgte schließlich ein Knurren begleitet von Krallen, die auf dem Boden schabten. Der Dunkelhaarige hatte gelesen, dass es hier Tiere geben sollte und er wusste auch, dass sie ihm nicht anhaben könnten, aber ihn beschlich das Gefühl, dass hinter ihm kein schnurrendes Kätzchen war. Den Rauch ausatmend, als hätte er alle Zeit der Welt, drehte er sich zu dem Tier um und erblickte etwas abartiges und unnormales. Es dauerte einige Sekunden, bis er realisierte, dass vor ihm eine Kreuzung vielerlei Tiere stand. Hier werden mehrere Personen gesucht.! Vollständiger Name: Sucht euch einen aus. Alter: Vollkommen egal. Auch Kinder sind gern gesehen. Wesen: [Im Real Life und Endzeit Bereich ist es immer ein Mensch.] Mensch Beziehung zueinander: Ihr seid Bewohner der Pink Lake Kolonie in Ottawa (Kanada) Vorstellung des Charakters (Charaktereigenschaften): Das ist vollkommen euch überlassen. Gemeinsame Geschichte: [Was ist geplant?] Ob ihr schon länger in der Kolonie oder gerade erst dazugekommen seid, steht euch vollkommen frei. Auch eure Geschichte dürft ihr euch frei ausdenken, da rede ich euch nicht rein, solange sie Sinn ergibt. Was wir in der Kolonie noch brauchen sind: • Ärzte (Eine Ärztin ist bereits da.) • Wachdienst • Plünderungstrupp • Köche • Landwirte - da wir ein großes Feld mit Gemüse und ein wenig Getreide angebaut haben. So hat auch die Kolonie ein paar Ställe mit Vieh und auch Pferde, die oft auch zu Plünderungstouren genutzt werden. Daher wären auch Tierpfleger und ein Tierartzt nicht schlecht. Avatarvorschläge: Vollkommen egal. Probepost? Ja.[] Ja, aber nur ein alter PP.[] Nein.[x] Anmerkungen & Sonstiges: Denkt euch etwas schönes aus und habt ehrlliches Interesse Teil dieser Kolonie zu sein. Wollt ihr vielleicht im Nachhinein doch lieber in eine Andere, dann hält euch dennoch keiner auf. Es kann ja auch nicht sein, dass jeder bleiben will. Tobt euch aus.! Wenn irgendwas ist, dann kann man immer gerne zu mir kommen. None are so empty as those... ...who are full of themselves.
zuletzt bearbeitet 24.01.2018 17:52 |
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