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Der Zerstörner suchtin Forumsgesuche. 24.01.2018 15:44von Wolf Green • | 15 Beiträge | 36 Punkte Vollständiger Name: Wolf Green Alter: 46 Hintergrundstory und wichtige Fakten: Wolf, und das ist tatsächlich sein Vorname, stammte aus einer recht Militärischen Familie, so war es nicht sonderlich verwunderlich, dass nach dem er und sein Bruder bereits im Elternhaus, recht diszipliniert und hin und wieder auch mit etwas schärfern Drill erzogen wurden, sie ebenfalls den Weg zu Armee einschlugen. So diensten beide, im United States Marine Corps und machten sich dort ihre Namen. Verbissen kletterten sie immer weiter die Kariere Leiter hinauf. Doch irgendwann, trennten sich die Wege der beide, sie blieben nicht bei den Marines sondern schlugen andere Militärische Wege ein. Sein Bruder ging zur United States Air Force er selber schlug den Weg zu United States Navy dort bestritt Wolf den Posten als XO, den Executive Officier, mit anderen Worten, er war der Erste Offizier und war damit der zweit Höchste Dienstgrad auf dem Zerstörer. Green war in seinem Leben bereits zwei Mal verheiratet, keine Ehe hielt sonderlich lange, man warf ihm vor, er wäre mit seinem Job verheiratet, und da wäre kein Platz für eine Frau. Aus seiner zweiten Ehe, ging eine gemeinsame Tochter hervor, die bei ihrer Mutter lebt. Zu beiden seiner Ex-Ehefrauen, hat er ein recht lockeres Verhältnis, auch wenn es sich davor drückt einen der beiden über den Weg zu laufen, da beide seit sie mit ihm verheiratet waren, gute Freunde geworden sind. Er wünscht sich, dass er seine Tochter öfters sehen könnte, allerdings funktioniert dies nicht immer so recht, da er viel unterwegs ist. Er ist eben mit seinem Job verheiratet. Dennoch versucht er so viel wie nur möglich an ihrem Lebenteil zu haben, nicht immer zu ihrer Freude, wenn er ihre Möglichen Boyfriends durch leuchtet. Als die Seuche ausbrach, wurden sie zurück gerufen, gerade waren sie auf einer Internationalen Übung, als der Befehl herein kam. Sie konnten zuerst nicht glauben, was sie da über Funk herein kamen, aber alles sich die Nachrichten häuften, mussten sie es wohl glauben. Spätestens als sie vor der Küste lagerten, mussten sie der Wahrheit ins Augenblicken, die Toten kamen wieder zurück. Sie erhielten, den Befehl den Anacostia River rauf zur Washington Navy Yard hinauf zu fahren, eine gefährliches Unterfangen, der Fluss war nicht tief genug für sie und so kam, was kommen musste, sie liefen aufgrund. Doch das schlimmste kam erst noch, mehrere der Mannschaft infizierten sich, den Soldaten blieb nichts anderes übrig, als auf ihre Kameraden, Freunde und Brüder/Schwestern zu schießen. Wolf selber musste seinen Vorgesetzten erschießen, nachdem dieser sich durch einen Biss infiziert hatte und von seinem XO verlangte, dass Ganze zu beenden, ehe es unschön wird. Seit dem, hat Wolf nun das Sagen über den Zerstörer und der kleine Haufen, an übrig geblieben Soldaten. Mittlerweile, haben sie Zivilisten, Obhut und Schutz auf ihren Schiff angeboten. Immer wieder Stoßen Truppen in die Stadt und das umliegend Gebiet vor, um nach überlebenden und Proviant und andere nützlichen Gegenständen zu schauen. Was mit seinen beiden Ex-Frauen und seiner Tochter, so wie mit seinem Bruder ist, weiß er nicht. Die Kommunikation ist zusammen gebrochen. Avatar: Jason Statham So schreibe ich: Mit dem Fernstecher vor den Augen, stand er auf der Brücke und sah hinaus, ausschauhalten, nach seinen Männern und Frauen, die er Tag Täglich dort hinaus, in ungewisse schicken musste. Wenn man es einmal von der Nüchternen warte aus betrachtete, hatte sich ihr Auftrag, nicht sonderlich von jenen vor zwei Jahren geändert, sie kämpften noch immer, gegen einen Feind, der nicht zurück schrecken würde. Nur der Feind an sich, war anderes, es konnte jeder sein, die Familie, die Freunde sogar die eigenen Waffengefährten, waren betroffen. Dieser Feind schlief nicht, brauchte keine Pause, er fiel nicht, wenn man ihn anschoss, hielt nicht in seinem tun inne, wenn man ihm ein Bein oder einen Arm nahm, unermüdlich würde er weiter Marschieren und mit ihm den Tod bringen, der nicht endgültig war. Erst das zerstören, des Gehirns, würde ihm Einhalt gebieten, und eine einfache Verletzung, übertrug diesen Wahnsinn bereits. Wolf presste die Zähne aufeinander, als sein Blick durch das Fernglas wieder auf den Fluss wanderte, noch war es zu früh, als dass das kleine Beiboot wieder auftauchen würde, dass wusste er, dennoch würde er den Fluss so lange beobachten, wie es Nötig war, bis seine Leute wieder zurück waren oder er Nachricht von ihnen erhalten hatte. Ein vorsichtiges Räuspern zu seiner Linken, ließ ihn den Gegenstand sinken und seine Gedanken wanderten zurück in das hier und jetzt. Ein junger Fähnrich, der wohl nie etwas anderes mehr werden würde, stand dort und hielt ein Klemm Brett in der Hand. Nach zwei Jahren, in denen sie nun wirklich mehr denn je aufeinander angewiesen waren, waren sie noch weiter zusammen gewachsen. Das Leben war härter geworden, und so war der Umgang, bis zu einem gewissen Punkt lockerer geworden. Mittlerweile waren die Militärischen Meldungen und das Sie zum Großteil verschwunden. Die Jüngeren sprachen ihn immer noch mit Sir an, aber herrschte doch mittlerweile eher das Du, besonders seit dem sie Zivile Personen mit am Bord hatten. Anderes hatte an Priorität gewonnen und so lange die allgemein Einstellung darunter nicht leidet, wenn die Lage brenzlig wurde, war es ihm nur recht. „Was haben sie für mich?“ Wollte er von dem Jüngeren wissen und ließ sich das Klemmbrett reichen, auf dem mit einer Krakeligen Schrift, eine Notizen gemacht wurden waren. „Sir, der Benzin bestand neigt sich stark dem Ende zu…die Solarzellen, helfen gut aus, allerdings können sie nicht den gesamten verbrauch decken…da wir auf Grund sind, können wir auch keine Sturm mit unserem Propeller erzeugen…“ Nichts was Wolf nicht bereits wusste und auch diese Nacht, würde er sich über diese Probleme wieder das Hirn zermartern. Der Fähnrich fuhr mit seiner Erzählung fort, vermutlich hätte er erst geendet, wenn er fertig war, doch der Green hob die Hand und unterbrach ihn. „Danke…“ Nickte er ihm zu und wand sich wieder dem Fenster zu. Er würde sich darüber ernsthafte Gedanken machen, wenn seien Leute wieder zurück waren, das war ihm für den Moment wichtiger…die Soldaten und Zivilisten, die dort draußen waren, für die er die Verantwortung hatte. Es würde ein Weg geben, aber erst einmal mussten die anderen wieder zurück sein…dann würden sie weiter sehen. Mehrere Personen werden gesucht Vollständiger Name: Euch überlassen Alter: Als Zivilist ist es mir egal, gehört ihr aber zum Militär dann bitte bitte aber 30 aufwerts Wesen: Mensch Beziehung zueinander: An Militär angehörige, suche ich dringend Chief Engineer (Chef Mechaniker ) Chief Hospital Corpsman (Militär Arzt) Soldaten Zivil Personal Mechaniker Ärzte Köche u.sw Vorstellung des Charakters (Charaktereigenschaften): Wie euer Charakter ist, ist ganz euch überlassen, es ist euer Charakter Das Militär Personal, sollte allerdings gewissenhaft und Disziplin haben, ebenso erwarte ich dass sie zu einander stehen, selbst wenn man sich nicht leiden kann Und kein Problem mit Autorität haben. Gemeinsame Geschichte: Das Militär Personal Als die Seuche ausbrach, befanden wir uns auf höher See und haben an einer NATO Übung teilgenommen. Als dann der Auftrag kam, wir sollen umkehren glaubten wir zuerst nicht, was wir da hörten, die Toten erheben sich wieder? Natürlich leisteten wir dem Befehl folge, allerdings dauerte es etwas bis wir DC erreichten, sodass wir nicht den Anfang des Ausbruches mit erlebt haben, wir haben die ersten Schutzmaßnahmen nicht erlebt, ebenso wenig, als diese überrannt wurden. Mit grauen mussten wir erleben, wie sich einige von uns Infiziert hatten und über ihre eigenen Kammeraden herfielen. Unser Käpt’n hat es ebenfalls erwischt. Nun liegen wir auf grundgelaufen an der Mündung des Anacostia River vor der Washington Navy Yard. In den zwei Jahren, in denen wir nun dort sind, hat sich einiges geändert, ein Teil unseres Außendecks haben wir Provisorischen zu einem Acker umgewandelt um jene Nahrung zu gewinnen, die sich nicht in unseren EPA befindet. Immer wieder fahren wir mit unseren Schlauchboten den Fluss rauf und gelangen so in die Hauptstadt. Wir sammeln alles ein, was wir bekommen und gebrauchen können, dabei stoßen wir auch hin und wieder auf Überlebende die wir aufnehmen. Die Lage ist nicht einfach…aber wir schaffen das, alles weitere erleben wir zusammen. Zivilbevölkerung Tja, ob ihr zu uns gefunden habt, oder wir euch einfach mal aufgelesen haben, überlasse ich ganz euch. jetzt seit ihr da, und wir alle machen das Beste daraus, was die Zukunft für uns parat hält, werden wir wohl alle zusammen erfahren. Avatarvorschläge: Etwas passendes Probepost? Ja.[] Ja, aber nur ein alter PP bitte aber dann Geschlecht entsprechend .[X] Nein.[] Anmerkungen & Sonstiges: Habt Interesse an eurem Charakter, den ihr verkörpern wollt. Bringt eigene Ideen und vorschlage mit, ich bin da recht Offen. Es muss nicht alles Friede Freude Eierkuchen sein, wir leben auf engen Raum, da knistert es schon mal, im guten wie im Negativen Sinne. Seit aktiv und verschwindet nicht gleich wieder ohne etwas zu sagen, so etwas wäre schade, besonders wenn man sich eine Geschichte zusammen aufbaut. Euer RL geht natürlich immer vor. ...It tears you apart zuletzt bearbeitet 01.02.2018 23:17 |
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